Der Spritpreis steigt und steigt: In Paris hat der Preis für einen Liter Super nun die Schallmauer von zwei Euro durchbrochen. Auch in Italien ist der Höchstpreis nur noch wenige Cent vom Zweier vor dem Komma entfernt. Für Österreich gibt der ARBÖ diesbezüglich Entwarnung. Von einem solchen Preisniveau könne man in der nahen Zukunft „nicht ausgehen“. Allerdings, so die Einschränkung: Man habe auch vor 2008 einen Spritpreis von 1,5 Euro „für Utopie gehalten“. [aus: orf.at vom 14.03.2012]
Neben dem Stau wird also immer mehr der Spritpreis zur Belastung für Autofahrer, dagegen ist die Bahn ja richtig bequem und günstig. Der öffentliche Nahverkehr und ein S-Bahnsystem für OÖ sind daher gegen beide Belastungen eine wirkungsvolle und zukunftsträchtige Alternative. Wenn wir uns also auch morgen noch Mobilität leisten wollen, brauchen wir JETZT endlich Taten - z. B. für eine attraktive Mühlkrei(S-)Bahn ab Aigen-Schlägl.
ZUGKUNFT Mühlkreisbahn