- Welche Garantien liefert die Politik, dass die "Mühlkreisbahn neu" tatsächlich bis Aigen oder Rohrbach gebaut wird?
- Was passiert bei Realisierung der Variante 3a mit dem 2010 neu sanierten Streckenabschnitt Aigen-Rohrbach?
- Wurden bereits Gespräche über Grundeinlösen und Umweltverträglichkeitsprüfung geführt oder ist Variante 3a eine Planung am "grünen Tisch"?
- Welche überlandtauglichen Schienenfahrzeuge sind auf der "Mühlkreisbahn neu" geplant, die auch durch die Landstraße zum Hbf. fahren können?
- Wie soll der öff. Verkehr entlang der MKB während des Baues ablaufen?
- Wer zahlt die Mehrkosten von 53 Mio EUR der Variante 3a im Vergleich zu Variante 1?
- Welche Finanzierungs-Zusagen gibt es? Im Besonderen Zusagen des Bundes an der Infrastruktur für das Projekt Mühlkreisbahn neu mitzufinanzieren;
- Wer aus dem Oberen Mühlviertel ist in Planung und Entscheidungsfindung eingebunden?
- Warum übergeht man die regionalen Politiker (Bürgermeister) und Bürgerinitiativen?
- Wenn die Mühlkreisbahn das Rückgrat des ÖV in den Bezirken Urfahr-Umgebung und Rohrbach ist, weshalb wird dieses Rückgrat verkürzt um nicht zu sagen: gebrochen?
- Weshalb wird der Doppelort Aigen-Schlägl mit 3500 Einwohnern und 100.000 Gästenächtigungen pro Jahr im Konzept Mühlkreisbahn Neu ignoriert?
- Welche Begründung gibt es, dass die aus den nördlichen Gemeinden des Bezirkes kommenden Pendlerströme erst in Rohrbach auf die Bahn umgelenkt werden und nicht schon in Aigen oder Öpping?
- Weshalb werden die wirtschaftlichen und touristischen Konzepte, die derzeit in einem länderübergreifenden Prozess erarbeitet werden (InterReg Donau/Moldau) nicht im Konzept Mühlkreisbahn Neu berücksichtigt?
- Weshalb sind die Nachbarländer Bayern (Iltztalbahn) und Tschechien (CD) mit ihren grenznahen Verkehren an Grenzüberschreitung und Kooperation interessiert, nicht aber das Land OÖ?
- Weshalb wird Variante 3a der Vorzug gegeben, wenn die Varianten 1 und 2 wesentlich schneller und kostengünstiger umgesetzt werden können und somit die lange versprochenen Verbesserungen für Pendler und Verkehrslage bringen?
- Weshalb wird, ohne nennenswerte Vorteile für die Pendler aus den linzfernen Teilen des Bezirkes und in Zeiten von Sparbudgets der teuertsten Variante 3a der Vorzug gegeben?
- Weshalb wird die Verlängerung der Mühlkreisbahn und Einbindung in den Linzer Hbhf über die bereits bestehende Gleisanlage in der Machbarkeitsstudie von vornherein ausgeschlossen?
- Weshalb ist in Zusammenhang mit Variante 1 immer die Rede von "Dieselloks", wenn, wie jedermann bekannt, derzeit moderne Triebwagen (und nicht Loks mit Wagongehänge) auf der Strecke verkehren und ein Betrieb mit Hybridfahrzeugen möglich ist?
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