Die Mühlkreisbahn darf nicht sterben, wenn auch der Wahnsinn lebt.

Liebe Radiofreunde

Ich sende den Link zur Werkstattradiosendung April und freue mich über die Weiterverbreitung: 


Die Mühlkreisbahn darf nicht sterben, wenn auch der Wahnsinn lebt.

http://cba.fro.at/257715

Wir haben die letzten Jahre gelernt, den vollmundigen Ankündigungen der Politiker/Innen, keinen Glauben mehr zu schenken. Im schienengebundenen öffentlichen Personennahverkehr wurde österreichweit viel versprochen.
 

Erfahrungsgemäß gilt jedoch einzig die Devise, die Pendler/Innen hinhalten, hinterrücks wird zugesperrt, reduziert, verteuert, usw. Auch die Mühlkreisbahn in OÖ ist davon massiv bedroht. Statt Sanierung und Attraktiveren der Volleisenbahn Mühlkreisbahn wird ein Teilstilllegen und Reduzieren auf Straßenbahnniveau um den vielfachen Sanierungspreis, seitens der Politik vorgeschlagen. Dieser Umstand lässt  allen Benützer/Innen der Mühlkreisbahn das Blut in den Adern gefrieren, im Wissen dass im  Jahr 2015 Landtags- und Gemeinderatswahlen in Oberösterreich anstehen. Die Politik kommt dem neoliberalen Spardiktat entgegen, nicht jedoch den täglichen Pendler/Innen in den Regionen außerhalb der Ballungszentren.

Wir sprachen darüber und mehr mit Alois Hain, Mitbegründer der Initiative Zugkunft Mühlkreisbahn.

Rudi Schober, Ottensheim