FPÖ / OÖ / Verkehr / Mühlkreisbahn
Klubobmann Steinkellner: Mühlkreisbahn muss unbedingt
attraktiviert werden
Freiheitliche wollen Bahn weiterhin in Normalspur halten
"Die Mühlkreisbahn bietet viel Potential, allerdings nur dann, wenn sie in der Normalspur erhalten und modernisiert wird. Wir dürfen sie nicht zu einer Straßenbahn verkommen lassen", fordert Klubobmann Mag. Günther Steinkellner nach der heutigen Pressekonferenz der Plattform ZUGKUNFT Mühlkreisbahn. "Insbesonders für den Bezirk Rohrbach ist die Bahn von großer Bedeutung. Schließlich ist er besonders stark von Abwanderung betroffen. Gut ausgebaute Regionalbahnen können die Erreichbarkeit und damit die Lebensqualität im ländlichen Raum erhöhen und damit der Abwanderung entgegenwirken", so Steinkellner.
"Mit einer Verwirklichung der RegioTram wäre es für die Mühlkreisbahn in ihrer bestehenden Form vorbei. Das darf nicht passieren. Die Bahnstrecke ist ein wichtiger Anknüpfungspunkt für den grenzüberschreitenden Schienenverkehr zwischen Bayern, Südböhmen und Oberösterreich. Sie hat auch im touristischen Bereich großes Potential. Viele Radfahrer nutzen derzeit das Angebot, um Ziele im nördlichen Mühlviertel zu erreichen. Würde man von der Mühlkreisbahn in Normalspur abkommen, würde das auch das Aus für den Güterverkehr auf dieser Strecke bedeuten", erklärt Steinkellner.
"Wir müssen diese Strecke vor allem für Pendler attraktivieren. Diese verlieren jeden Tag wertvolle Zeit durch die Dauer ihrer An- und Abreise nach Linz. Durch eine Verwendung des vor kurzem präsentierten ÖBB Cityjets mit Durchbindung zum Hauptbahnhof könnten die veralteten Zuggarnituren ersetzt werden. Das würde keinen Umbau des Schienensystems und eine damit verbundene Verschlechterung der Anbindung in den Zentralraum überflüssig machen. Die Mühlkreisbahn muss in Normalspur erhalten bleiben. Eine langsame Straßenbahnvariante, wie es die RegioTram wäre, wird den Ansprüchen der Menschen nicht gerecht und würde zu einer massiven Verschlechterung in der Region führen", so Steinkellner abschließend.
Freiheitliche wollen Bahn weiterhin in Normalspur halten
"Die Mühlkreisbahn bietet viel Potential, allerdings nur dann, wenn sie in der Normalspur erhalten und modernisiert wird. Wir dürfen sie nicht zu einer Straßenbahn verkommen lassen", fordert Klubobmann Mag. Günther Steinkellner nach der heutigen Pressekonferenz der Plattform ZUGKUNFT Mühlkreisbahn. "Insbesonders für den Bezirk Rohrbach ist die Bahn von großer Bedeutung. Schließlich ist er besonders stark von Abwanderung betroffen. Gut ausgebaute Regionalbahnen können die Erreichbarkeit und damit die Lebensqualität im ländlichen Raum erhöhen und damit der Abwanderung entgegenwirken", so Steinkellner.
"Mit einer Verwirklichung der RegioTram wäre es für die Mühlkreisbahn in ihrer bestehenden Form vorbei. Das darf nicht passieren. Die Bahnstrecke ist ein wichtiger Anknüpfungspunkt für den grenzüberschreitenden Schienenverkehr zwischen Bayern, Südböhmen und Oberösterreich. Sie hat auch im touristischen Bereich großes Potential. Viele Radfahrer nutzen derzeit das Angebot, um Ziele im nördlichen Mühlviertel zu erreichen. Würde man von der Mühlkreisbahn in Normalspur abkommen, würde das auch das Aus für den Güterverkehr auf dieser Strecke bedeuten", erklärt Steinkellner.
"Wir müssen diese Strecke vor allem für Pendler attraktivieren. Diese verlieren jeden Tag wertvolle Zeit durch die Dauer ihrer An- und Abreise nach Linz. Durch eine Verwendung des vor kurzem präsentierten ÖBB Cityjets mit Durchbindung zum Hauptbahnhof könnten die veralteten Zuggarnituren ersetzt werden. Das würde keinen Umbau des Schienensystems und eine damit verbundene Verschlechterung der Anbindung in den Zentralraum überflüssig machen. Die Mühlkreisbahn muss in Normalspur erhalten bleiben. Eine langsame Straßenbahnvariante, wie es die RegioTram wäre, wird den Ansprüchen der Menschen nicht gerecht und würde zu einer massiven Verschlechterung in der Region führen", so Steinkellner abschließend.